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Systemgeber des EMASplus-Systems

Wie ist EMASplus entstanden?

Im Rahmen eines von der EU finanzierten Projekts hat KATE Umwelt & Entwicklung e.V. zusammen mit kirchlichen Partnern das Nachhaltigkeitsmanagementsystem EMASplus entwickelt.

 

EMASplus ist aus der Praxis in sozialwirtschaftlichen Unternehmen entstanden und war eine Empfehlung an die Europäische Kommission zur Weiterentwicklung von EMAS in Richtung eines Nachhaltigkeitsmanagements.

 

Seitens der EU gibt es nur für EMAS - der Grundlage des EMASplus-Systems - eine offizielle Anerkennung. Für den singulären Baustein EMASplus bisher nicht.

EMASplus ist ein anerkannter Standard des Umweltgutachterausschusses (UGA). Hierzu schreibt der UGA unter anderem:

"Die Stuttgarter Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e.V. (KATE) hat mit "EMASplus" ein  funktionsfähiges System für ein Nachhaltigkeitsmanagement auf der Basis von EMAS in Kombination mit den Anforderungen der ISO 26000 vorgelegt. (...) Gegenüber einer generellen Weiterentwicklung von EMAS zu einem Nachhaltigkeitsbericht plädierte der Umweltgutachteraussschuss beim Bundesumweltministerium (UGA) in einem Beschluss vom 30.5.2006 für ein freiwilliges "Add-on" in der EMAS-Verordnung. Nachhaltigkeit auf Basis von EMAS in Betrieben zu installieren, entspricht im Übrigen vollauf der UGA-Position zu CSR."

 

(Quelle: UGA auf der Website www.emas.de)

Systemgeber

Inhaltlich wird das EMASplus-System vom EMASplus-Beirat ausgestaltet. Dieser überarbeitet unter anderem die Grundlage des Systems - die EMASplus-Richtlinie.

 

Die Markenrechte an EMASplus liegen bei KATE Umwelt & Entwicklung e.V.

KATE versteht die Marke und das System als ein Gemeinschaftssystem, das unter der gemeinnützigen Trägerschaft von KATE und gemeinsam mit dem EMASplus-Beirat zur Verbreitung eines ganzheitlichen ethischen Wirtschaftens beitragen soll.

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