EMAS+Nachhaltigkeit -
Weiterentwicklung von EMASplus
Im Herbst 2021 startete das Projektvorhaben "EMAS+Nachhaltigkeit" im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Informationen zum Projekt finden Sie fortlaufend hier auf der EMASplus-Website.
**Hinweis: Eine neue Website, die Projekt und System darstellt, befindet sich aktuell im Aufbau.**
Um was geht es im Projekt EMAS+Nachhaltigkeit? Was sind die Projektziele? Wer sind die Projektpartner?
Wie ist die Vorgehensweise und welchen zeitlichen Rahmen hat das Projekt?
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Das Projektvorhaben EMAS+Nachhaltigkeit
Laufzeit: 2021-2024
Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Unter der Leitung von KATE wird im Projekt "EMAS+Nachhaltigkeit" gemeinsam mit der Arqum GmbH im Auftrag des Bundesumweltministerium (BMUV) ein auf EMAS basierendes Nachhaltigkeitsmanagementsystem entwickelt.
Ziel des Projektvorhabens ist es, ein auf EMAS basierendes, wirkungsorientiertes und standardisiertes Nachhaltigkeitsmanagementsystem zu entwickeln, das sich langfristig verankert, glaubwürdig zertifizierbar und kommunizierbar ist.
Eine starke Basis: EMAS und EMASplus
Das EMAS+Nachhaltigkeit-System baut auf dem europäischen Umwelt-managementsystem EMAS und EMASplus auf, welches das Umweltmanagementsystem um soziale und ökonomische Aspekte erweitert. KATE bringt als Systemgeberin des eingetragenen Nachhaltigkeitsmanagementsystems EMASplus eine hervorragende Grundlage für das Projektvorhaben mit. Somit kann die langjährige Erfahrungen von KATE in der Entwicklung und Anwendung des EMASplus-Systems in unterschiedlichen Organisationen ins Projekt einfließen.
Das Projekt im globalen und nationalen Kontext
Ganz im Sinne von SDG 12 soll durch das EMAS+Nachhaltigkeit-System ein attraktives und anspruchsvolles Angebot geschaffen werden, dessen Ziel es ist, unternehmerisches nachhaltiges Wirtschaften zu stärken und national und international zu verbreiten. Zudem kann die geprüfte EMAS Umweltberichterstattung zur geprüften Nachhaltigkeitsberichterstattung weiterentwickelt und Impulse zur Novellierung der EMAS-Verordnung auf europäischer Ebene geliefert werden. So kann das Modul die Gesamtattraktivität von EMAS erhöhen und zur Erfüllung der Zielvorgabe der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von 5.000 EMAS Standorten bis 2030 beitragen.
Projektablauf - Arbeitsschritte und zeitlicher Rahmen
Bestandsaufnahme und Stakeholderdialog - Ergebnisse
Welche zentralen Anforderungen bestehen an ein zukünftiges Modul EMAS+Nachhaltigkeit?
Welche Erfahrungswerte bestehen bezüglich des etablierten Nachhaltigkeitsmanagementsystems EMASplus? Welche Chancen und Herausforderungen und welche Verbesserungspotentiale sehen EMASplus-Organisationen? Und welche Anforderungen ergeben sich aus Perspektive der Umweltgutachter*innen?
Entdecken Sie die wesentlichen Ergebnisse aus der Bestandsaufnahme und dem Stakeholderdialog,
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Kontakt
Sie haben Anregungen, Ideen oder Kritik? Wir freuen uns auf konstruktiven Austausch mit Ihnen.
Kontaktieren Sie uns gerne per Email unter info[at]kate-stuttgart.org.
Ihr Ansprechpartner für das Projekt EMAS+Nachhaltigkeit
Günter Koschwitz
Projektleitung
koschwitz[at]kate-stuttgart.org